Katastrophenjahr 2018

Sturm, Spätfröste, Hitze und Dürre

Seit Jahren schimpfe ich nur zu häufig über das Wetter und seine Kapriolen. Obwohl es noch nicht einmal vorüber ist, kann es kaum noch schlimmer werden. Wintersturm, verheerende Spätfröste und ohne Übergang in einen Hochsommer der Superlative mit Hitze und Trockenheit. Was so einen Unbedarften durchaus gefreut haben könnte, war für die Gärtnerschaft eine Vollkastastrophe. Noch sind die Folgen nicht abschätzbar, denn wie die Pflanzen den Wassermangel in der Hauptvegetationsphase weggesteckt haben, wird sich erst in ein bis zwei Jahren zeigen.

Nun scheint die Hitze endlich gebannt zu sein, auch wenn nach wie vor die Feuchtigkeit fehlt. Gespannt schaut die Pflanzenenthusiasten auf die nächsten Wochen und hoffen auf eine Beruhigung der Wetterkapriolen.

Ein Jahr, dass man nur zu gern aus dem Kalender streichen möchte…