Rhabarber muss nicht immer nur zum Gemüse gezählt werden. Dieser Rhabarber ist eine amarantrote Zierform, die besonders größere Gärten verschönert. Auch für eine Solitärpflanzung eignet sich diese Art.
Botanik und Herkunft
Botanische Bezeichnung: Rheum australe
Synonyme: Rheum emodi
Familie: Polygonaceae
Deutsche Bezeichnungen: Himalaja-Rhabarber
Herkunft und Verbreitung: Asien, China, Japan
Lebenszyklus und Frosthärte von Himalaja-Rhabarber
Rheum australe ist eine mehrjährige Pflanze (perennierend), die in unseren Breiten gut frosthart ist und sich für die Gartenkultur eignet.
Wuchs, Blüte, Blätter und Pflanzenmerkmale
Wuchsform und Wuchshöhe: 150 bis 250 cm hoch, aufrecht, horstbildend
Blütezeit und Blütenfarbe: amarantrot von Mai bis Juni
Blattwerk und Laub: oval, eiförmig, verkehrt eiförmig, Blattrand: ganzrandig, Blattfarbe: grün
Standort- und Bodenansprüche von Himalaja-Rhabarber
Standort: Der Himalaja-Rhabarber liebt sonnige bis vollsonnige Plätze.
Boden: Normale bis leicht lehmige Erde eignen sich für die Kultur.
Vermehrung von Himalaja-Rhabarber
Himalaja-Rhabarber kann durch die Aussaat von Samen vermehrt werden. Die Pflanze lässt sich durch Teilung im Frühjahr oder Herbst vermehren.
Pflanzung, Pflege und Pflanzenschutz
Der Wasserbedarf ist größer und ein Austrocknen des Bodens sollte unbedingt vermieden werden. Regelmäßiges Gießen ist unabdingbar.
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Erstellt am 03.11.2011 | Letzte Aktualisierung: 14. August 2016