Pflanzenportrait

Parthenocissus henryana – Jungfernrebe
Informationen zu Botanik, Standort, Pflege und Vermehrung

Jungfernrebe (Parthenocissus henryana) stammt aus der Familie Vitaceae, wächst 600 bis 1000 cm hoch und blüht unscheinbar im Hochsommer. Verwendung im Ziergarten: Mäßig frosthartes Laubgehölz als Kletterpflanze zur Spalier- oder Wandbegrünung.

Botanik und Herkunft

Botanische Bezeichnung: Parthenocissus henryana

Familie: Vitaceae

Deutsche Bezeichnungen: Jungfernrebe

Herkunft und Verbreitung: China

Lebenszyklus und Frosthärte der Jungpfernrebe

Parthenocissus henryana ist eine mehrjährige Pflanze (perennierend), die mäßig frosthart ist. Sie sollte für die Gartenkultur einen leichten Winterschutz erhalten, um Frostschäden zu vermeiden.

Wuchs, Blüte, Blätter und Pflanzenmerkmale

Wuchsform und Wuchshöhe: 600 bis 1000 cm hoch, kletternd

Blütezeit und Blütenfarbe: unscheinbar von Juli bis August

Standort- und Bodenansprüche der Jungpfernrebe

Standort: Die Jungpfernrebe gedeiht gut in sonnigen bis leicht halbschattigen Lagen.

Boden: Sandige, stark durchlässige Böden sind für die Kultur empfehlenswert.

Pflanzung, Pflege und Pflanzenschutz

Die Pflanze bevorzugt frische Böden, die nicht unbedingt austrocknen sollten. Je nach Standort und Temperatur ist regelmäßig zu wässern.

Hinweis zu Giftigkeit und Unverträglichkeiten

Die Pflanze wird aufgrund ihrer Inhaltsstoffe zu den Giftpflanzen gezählt und darf keineswegs eingenommen werden. Unter Umständen kann es auch bei Hautkontakt zu Reizungen oder Unverträglichkeiten kommen.


Erstellt am 03.11.2011 | Letzte Aktualisierung: 14. August 2016

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