Pflanzenportrait

Dodecatheon meadia ‚Albiflorum‘ – Weißblühende Götterblume
auch bekannt als Sternschnuppenblume

Weißblühende Götterblume (Dodecatheon meadia ‚Albiflorum‘) stammt aus der Familie Primulaceae, wächst 30 bis 40 cm hoch und blüht weiß im späten Frühjahr. Verwendung im Ziergarten: Winterharte Gartenstaude für Blumenbeete und Staudengärten, für Gehölzränder und Schattengärten.

Götterblumen sind recht dankbare Pflanzen für Steingärten, Blumenbeete und den Gehölzrand. Die Blüten dieser Götterblume sind weiß und können gut mit den violetten Farben der anderen Götterblumen kombiniert werden.

Botanik

Botanische Bezeichnung: Dodecatheon meadia ‚Albiflorum‘

Familie: Primulaceae

Deutsche Bezeichnungen: Weißblühende Götterblume, auch als Sternschnuppenblume bekannt

Lebenszyklus und Frosthärte der Götterblume

Dodecatheon meadia ist eine mehrjährige Pflanze (perennierend), die in unseren Breiten gut frosthart ist und sich für die Gartenkultur eignet.

Wuchs, Blüte, Blätter und Pflanzenmerkmale

Wuchsform und Wuchshöhe: 30 bis 40 cm hoch, aufrecht, rosettig horstbildend

Blütezeit und Blütenfarbe: weiß von Mai bis Juni

Blattwerk und Laub: oval, eiförmig, verkehrt eiförmig, Blattrand: ganzrandig, Blattfarbe: grün

Standort- und Bodenansprüche der Götterblume

Standort: Die Götterblume mag helle bis leicht schattige Plätze.

Boden: Sandige, stark durchlässige Böden sind für die Kultur empfehlenswert. Leicht saure bis kalkarme Erde ist zu empfehlen.

Vermehrung der Götterblume

Die Pflanze lässt sich durch Teilung im Frühjahr oder Herbst vermehren.

Pflanzung, Pflege und Pflanzenschutz

Je nach Topfgröße empfiehlt sich ein Pflanzabstand von 20 bis 30cm, was in etwa 9 bis 12 Pflanzen pro Quadratmeter entspricht.

Die Pflanze bevorzugt frische Böden, die nicht unbedingt austrocknen sollten. Je nach Standort und Temperatur ist regelmäßig zu wässern. Fruchtbarer humoser Boden ist ein entscheidender Wachstumsfaktor. Es empfiehlt sich ein Einarbeiten von Kompost und organischen Dünger (z.B. Hornspäne) im Frühjahr.


Erstellt am 03.11.2011 | Letzte Aktualisierung: 14. August 2016

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