Diese Asternart ist sehr selten. Die weißen Blüten erscheinen ab dem Hochsommer. Die Pflanze eignet sich für aufgrund der geringeren Wuchshöhe für kleine Staudenbeete und Steingarten.
Botanik und Herkunft
Botanische Bezeichnung: Aster ptarmicoides
Synonyme: Solidago ptarmicoides
Familie: Asteraceae
Deutsche Bezeichnungen: Hochland Aster
Herkunft und Verbreitung: Zentrales Nordamerika
Lebenszyklus und Frosthärte der Aster
Aster ptarmicoides ist eine mehrjährige Pflanze (perennierend), die in unseren Breiten gut frosthart ist und sich für die Gartenkultur eignet.
Wuchs, Blüte, Blätter und Pflanzenmerkmale
Wuchsform und Wuchshöhe: 30 bis 35 cm hoch, aufrecht buschig, horstbildend
Blütezeit und Blütenfarbe: weiß von Juli bis September
Blattwerk und Laub: oval, eiförmig, verkehrt eiförmig, Blattrand: gesägt, doppelt gesägt, Blattfarbe: grün
Standort- und Bodenansprüche der Aster
Standort: Die Aster gedeiht gut in sonnigen bis leicht halbschattigen Lagen.
Boden: Sandige, stark durchlässige Böden sind für die Kultur empfehlenswert.
Vermehrung der Aster
Eine Vermehrung durch Stecklinge und Teilung ist möglich.
Pflanzung, Pflege und Pflanzenschutz
Die Pflanze bevorzugt frische Böden, die nicht unbedingt austrocknen sollten. Je nach Standort und Temperatur ist regelmäßig zu wässern.
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Erstellt am 03.11.2011 | Letzte Aktualisierung: 14. August 2016
Das sagt der Experte
Die Astern unterliegen derzeit einem botanischen Namenswirrwarr, dem man kaum noch folgen kann. Deshalb bleibt hier die Gattung Aster führend, wenngleich sie nicht mehr auf dem neusten Stand ist.